Adjacent Possible

Komm rein …

…. es gibt auch einen guten Café, wie sich das für einen guten Gastgeber gehört. Mal wieder eine Einladung zu einer Veranstaltung. Eines unserer Themen: Moral. Gut, dass sie schlechter wird hab ich mal gewitzelt. Aber mal im Ernst: Auch wenn ich sie zum Kotzen finde, ohne Moral geht es nicht. Sie ist eine relevante Messlatte für uns. Aber eben nicht für andere!

Adjacent-Possible: Hinter jeder Ecke lauern Möglichkeiten

Die Lehre von Management und Organisation macht viele Anleihen im Bereich der Physik, der Mechanik. Eigentlich verrückt, menschliches Handeln mit mechanischen Analogien zu versehen. Da passen Naturwissenschaften schon besser. Wie funktioniert eigentlich Veränderung und Entwicklung in der Natur? Gibt es Ziele? Pläne? Der Begriff des „Adjacend Possible“, des benachbarten Möglichen, ist ein interessanter Gedanke, der viele Möglichkeiten für praktische Organisationsentwicklung eröffnet.

Beratung war gestern – Heute ist Mitmachen!

Angeblich wird man Berater, wenn man etwas weiß, was andere nicht wissen. Dann kann man gegen Honorar sein Wissen verkaufen. Das war vielleicht einmal, heute jedenfalls ist es anders. Warum auch sollten sich alle möglichen Berufe verändern, oder verschwinden, oder neu erfunden werden und ausgerechnet der eines Beraters nicht?

Hinter jeder Ecke lauern neue Möglichkeiten – The Adjacent Possible

Das Prinzip des Adjacend possible kommt aus der Biologie. Es besagt, dass Horizonte und Möglichkeiten sich auftun je mehr man sich ihnen nähert. Jede neue Erfahrung öffnet die Pforte zu neuen Kombinationen und Möglichkeiten. Ein alternatives Denkmodell zum mechanischen Organisationsverständnis mit Zielen, Milestones und den angeblich planbaren Schritten.