Pu-Geschichten

Nichts ist, wie es scheint!

Mal wieder eine Pu-Geschichte. Wir finden das Leben oft paradox, weil es sich weigert unserer Logik zu folgen. So muss dann das Leben als Sündenbock dastehen, wobei wir besser unsere Vorstellungen von der Welt kritisch hinterfragen sollten. Vielleicht sind Eules Ideen ja doch nicht so zufällig sondern Ergebnis von viel Verstand und Erfahrung. Könnte ja sein, dass Ferkels Bild von den Fähigkeiten und Eigenschaften seiner Freunde grundlegend falsch sind und mehr über seine ängstliche zweifelnde Sicht auf die Welt aussagen als über seine Kumpel. Vielleicht ist ja alles ganz anders als wir glauben?

Vom Da-sein an schwierigen Tagen

„Social Distance“ wird von uns gefordert. Dazu trauere ich über den Verlust einer der wichtigsten Bezugspersonen in meinem Leben. Da ist Nähe angesagt, vielleicht einfach nur zum Zuhören, Mitfühlen. Der beste Zeitpunkt, meinen Freund und Partner Pu an dieser Stelle wieder einmal zu Wort kommen zu lassen und über soziale Nähe und physische Distanz nachzudenken. Und mal „Danke“ zu sagen.

Dumm macht schlau!

Im wilden Westen war es niemals gut, zu viel zu wissen. Noch gefährlicher wird es nur, wenn Wissen nur in unserem Glauben vorhanden ist. Fehler oder Irrtümer sind die Folge. Wir können nur Probleme lösen, die wir wirklich verstanden haben. Aber genau das ist in einem komplexen Umfeld eigentlich gar nicht möglich. Also brauchen wir eine Idee!

Expotition via Nordstern zum Nordpohl

Ja, das ist schon richtig geschrieben so. Zumindest meint Puh das. Mein Freund und Helfer spielt mal wieder mit. Es geht um Ziel und Zweck. Begriffliche Klarheit hilft mal wieder zu verstehen. Natürlich spielen auch Dynamik und Honig eine Rolle: Denn je dynamischer das Umfeld, desto geringer die Bedeutung von Zielen.

Ohne meinen Kontext sage ich nichts!

Darf ich vorstellen, mein Freund Puh. Den werde ich in Zukunft immer mal zu Rate ziehen, wenn es gilt verwuselte Zusammenhänge einfach zu erklären. Diesmal geht es um Irren und Wirren des verstehen Lernens. Das ist erst mal vor allem eines: Beobachten.

Stürmisch

Can’t go on / All I have in life is gone / Stormy weather …. beginnt ein Song von Harold Arten und Ted Koehler aus dem Jahre 1933. So ähnlich fühlte ich mich bei diesen Zeilen. Ich dachte an meinen Freund Puh den Bären, eine nette Illustration von Puh in stürmischem Wetter und da kam mir eine Idee ……