Da hab ich mal wieder Lehrgeld bezahlt. Unglaublich, wie große Konzerne versuchen gute Ideen und Konzepte zu klauen und dabei wenig Skrupel besitzen. Leider kein Einzelfall, wie ich von vielen Kollegen weiß.
Da hab ich mal wieder Lehrgeld bezahlt. Unglaublich, wie große Konzerne versuchen gute Ideen und Konzepte zu klauen und dabei wenig Skrupel besitzen. Leider kein Einzelfall, wie ich von vielen Kollegen weiß.
Zu dem kleinen Video hab ich besonders viele positive Rückmeldungen erhalten. Kein Wunder, meine über 90jährige Mutter spielt eine Hauptrolle. Sie zeigt wie köstliche Kartoffelpuffer gelingen. Obwohl ich da schon oft zugeschaut habe, gelingen sie bei mir nicht so perfekt. Können klebt eben an der Könnerin.
Pfadfinder war ich, heute bin ich Stadtfinder. Genauer: Ich bin gerne dabei, wenn die Braunschweiger Stadtfinder einladen zu ungewöhnlichen Besichtigungstouren durch die Quartiere der Stadt mit Kunst und Musik. Ein kleines Video dazu, in dem auch ich begeistert zu Wort komme.
Wie wir wissen sind 80% der Männer überdurchschnittlich gute Liebhaber und Autofahrer. Behaupten sie. Dunning-Kruger-Effekt nennen wir die Tatsache, dass die meisten Menschen ihre Fähigkeiten überschätzen. Schlimmer noch: Je weniger ich von einer Sache verstehe, um so stärker ist der Grad der Selbstüberschätzung.
Wer kennt sie nicht, die drei großen A im Fußball und auch sonst im Leben? Wer es nicht weiß sollte sich das kleine Video unbedingt ansehen und beherzigen!
Ordnung und Chaos sind wie siamesische Zwillinge. Das eine muss oft dafür herhalten, um das andere zu begründen: Ordnung muss sein, ihr wollt doch nicht im Chaos versinken! Doch war es das? Oder übersehen wir da etwas, was von entscheidender Bedeutung ist?
Jetzt wird es todernst. Es geht um Fußball. Aber Fußball wäre nicht Fußball, wenn wir daraus nicht auch für den Rest des Lebens lernen könnten. Krisen sind alltäglich, sie sind normal und nützlich. Aber nur, wenn es eine Idee gibt, wie man seine Lehren daraus ziehen kann.
Wir setzen mehr Routinen ein als wir glauben. Unbewusst verfolgen wir immer wieder bekannte und bewährte Lösungsschemata. Das bemerken wir erst, wenn etwas nicht mehr klappt. So gesehen müssten wir halt öfter mal die Selbstverständlichkeiten unterbrechen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. So denken konstruktive Irritierer.
In der Geschichte war es immer so, dass es nach einiger Zeit zu tiefgreifenden Veränderungen kommt. Grundwerte, soziale und politische Strukturen gestalten sich in kurzer Zeit um. Die Zyklen der Veränderung scheinen kürzer zu werden. In meiner Jugendzeit meine ich einen solchen Umbruch erlebt zu haben. Heute wieder.
Selbsterklärend. Schön illustriert. Wiedervorlage täglich. Einfach mal schauen.