
Genuss, Gespräche und Gelegenheiten, so hatten wir das beim ersten Mal genannt. Mit dem zweiten Mal wird unsere Matinee eine feste Institution. Wir laden ein zu Kunst, Musik, Essen und Trinken und gepflegter Unterhaltung.
Genuss, Gespräche und Gelegenheiten, so hatten wir das beim ersten Mal genannt. Mit dem zweiten Mal wird unsere Matinee eine feste Institution. Wir laden ein zu Kunst, Musik, Essen und Trinken und gepflegter Unterhaltung.
Verständnislücken sind in managementkreisen unerwünscht, Informationslücken sind da schon besser: die kann man anderen in die Schuhe schieben. Bedeutung entsteht immer nur durch Dialog, Interaktion. Wir sollten uns daran erinnern, das in unsicheren Umgebungen diese bedeutsamer sind als schneidige polarisierende oder ausgrenzende Entscheidungen.
Warum sind Personaler nicht Macher, Treiber von Ideen, Innovatoren? Wieso werden Personaler nur als nette Dienstleister gesehen, das Geschäft wird jedoch an anderer Stelle gemacht? Was ist der Mehrwert der Personalarbeit, der über die Administration hinausgeht? Darüber wollen wir uns mit Euch und Experten unterhalten.
„Ich war das nicht, es waren die Anderen.“ So hören wir von Kindern, Kollegen, Verantwortlichen, der Politik. Die Unfähigkeit mit echten Problemen über den Horizont der eigenen Hutkrempe umzugehen ist schon auffällig. Wir haben die Sprache verloren als Ausdruck sinnhafter Kommunikation.
Wir lieben Heldenfiguren seit Kinderzeiten. Heute wünschen wir sie uns im Alltag zurück, bessere Führungskräfte, bessere Politiker. Wenn die doch wieder Vorbilder wären. Ob es das wirklich bringt? Dazu ein paar kritische Gedankenskizzen.
Martins Gedankenskizzen! Ein neues Format, mit dem ich mich versuchen und experimentieren will. Dinge, die mir durch den Kopf gehen oder aktuelle Dinge, die mich und andere bewegen. Premiere ist aller Anfang, demnächst mehr.
Die Pottakademie unterwechs in St. Peter Ording. Wir können auch auf Sand! Davon kann sich hier jeder überzeugen und erfahren, was es mit der Pottakademie so auf sich hat und was wir auf beiden Seiten der Dünen so vorhaben.
„Erkenne Dich selbst“ lautet eine Inschrift im antiken Delphi. Zwei Auslegungen wetteifern um die Gunst der Interpreten. Da ist die Warnung vor eigener Selbstüberschätzung. Für die andere zielt die Inschrift auf Selbsterkenntnis ab. Wer um die Begrenztheit des eigenen Wissens weiß, veredelt seinen Charakter.
Erstens kommt es anders, als man zweitens denkt. Logische Argumente und Ableitungen sind suspekt. Strategien sind nie logisch. Je logischer sie sich lesen, um so misstrauischer sollten wir sein. Denn Entscheidungen werden nicht mit dem Kopf getroffen. Besser ist das öfter als wir wahr haben wollen.
Wer Regeln befolgt kann schon mal nichts mehr falsch machen. Doch das ist ein Trugschluss. Das gilt bestenfalls dort, wo sich alles wiederholt und Überraschungen ausgeschlossen sind. Doch wo ist das so? Bei regelhafter Steuerung sind Unternehmen nicht schlauer als ihre Regeln. Umgekehrt wäre besser.